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4. Dezember

Autorenbild: AnnaAnna
Mini-Meditation – Ich bin gehalten

Mini-Meditation – Ich bin gehalten

Die Adventszeit ist eine Zeit der Lichter und der Wärme, aber auch der Stille, die manchmal Traurigkeit oder Sehnsucht mit sich bringt – besonders für Sterneneltern. Heute lade ich dich zu einer Mini-Meditation ein, die dir Trost und Geborgenheit schenken kann.


Nimm dir drei Minuten Zeit an einem ruhigen Ort, setz dich bequem hin und schließe die Augen. Stell dir vor, dass du von einem warmen, weichen Licht umgeben bist – es kann die Farbe haben, die dir gerade gut tut. Vielleicht ist es golden, rosa oder ein sanftes Weiß. Dieses Licht hält dich, ganz sanft, fast wie eine schützende Umarmung. Du kannst dir auch vorstellen, dass sich deine Füße mit dem Boden verbinden und du so eine tiefe Verwurzelung spürst.


Atme ruhig ein und aus und spüre, wie dieses Licht jede Zelle deines Körpers erreicht. Es schenkt dir Kraft und Trost, lässt die Schwere ein wenig leichter werden. Du bist in diesem Moment vollkommen gehalten und beschützt – so wie du auch die Erinnerungen an dein Sternenkind in deinem Herzen trägst.


Wenn es dir schwer fällt deine Gedanken zur Ruhe zu bringen, kannst du dir sagen "Hier und jetzt ist alles in Ordnung. Hier und jetzt ist alles ok. Hier und jetzt bin ich gehalten. Hier und jetzt kann ich einfach sein." Wiederhole diese, oder ähnliche Sätze, bis die anderen Gedanken ruhiger werden.


Diese kurze Übung kannst du wiederholen, wann immer du das Bedürfnis nach Ruhe und Geborgenheit verspürst. Sie schenkt dir einen Anker inmitten der oft hektischen Adventszeit und erinnert dich daran, dass du nicht allein bist. Deine Anna

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„Danke, dass du für mich da gewesen bist, Luisa.  Als ich plötzlich hier auf dieser Wiese saß, war mir ganz mulmig und ich hatte wirklich ein bisschen Angst.“ Ein wenig verlegen trippelte Minou von einem Fuß auf den anderen. Luisa nahm das Mädchen fröhlich an die Hand. „Das brauchst du nicht. Sternenkinder sind niemals allein, sie haben immer einen Freund an ihrer Seite."

(Auszug aus „Firlefanz am Regenbogen", Kapitel 1)


Es gibt nichts Wertvolleres, als Menschen um sich zu haben, die uns verstehen. Lass uns gemeinsam schauen, wie du in deinem Alltag liebevolle Verbindungen stärken kannst.

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