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14. Dezember

Autorenbild: AnnaAnna
Deine eigene Weihnachtsdeko:  Schneesterne aus Papier

Deine eigene Weihnachtsdeko: Schneesterne aus Papier

Wenn die Gedanken wirbeln: Kreative Ruhe mit Schneesterne

Kennst du das Gefühl, wenn die Gedanken kreisen und du kaum zur Ruhe kommst? In solchen Momenten kann es helfen, etwas völlig anderes zu tun – etwas, das deine Hände beschäftigt und deinen Geist auflockert. Kreative Tätigkeiten wie Basteln schenken dir einen kleinen Ausweg aus dem Gedankenkarussell.


Heute möchte ich dich einladen, wunderschöne Schneesterne zu basteln. Diese Sterne kannst du ins Fenster hängen und dir damit eine stimmungsvolle Atmosphäre in dein Zuhause zaubern. Das Basteln bringt dich und deine Gedanken ins Hier und Jetzt, da du dein Gehirn und deine Hände beschäftigst.


Materialien:

  • Festeres Papier (z. B. Bastelpapier oder altes Geschenkpapier)

  • Schere

  • Eine schöne Kordel, einen Faden, oder Tesafilm



Schritt 1: Papier zuschneiden Schneide quadratische Stücke Papier aus. Die Größe hängt von der gewünschten Größe der Sterne ab – 10 x 10 cm ist ideal.


Schritt 2: Papier falten

  1. Falte das Quadrat zweimal jeweils in der Hälfte

  2. Falte das Blatt diagonal, sodass ein Dreieck entsteht

Schritt 3: Zacken einschneiden

  1. Schneide an den Seiten des Dreiecks kleine Muster – Dreiecke, Halbkreise oder Zacken.

  2. Je symmetrischer du schneidest, desto harmonischer wird der Stern.

  3. Du kannst dir auch ein Muster aufzeichnen, wenn dir das einfacher fällt

Schritt 4: Aufklappen Öffne das Papier vorsichtig und sieh was für einen schönen Stern du erschaffen hast.


Schritt 5: Aufhängen und freuen

Jetzt kannst du die Schneesterne an Fäden auf hängen, oder direkt mit einem Stück Tesafilm. Mit jedem Schneestern schenkst du dir nicht nur ein kreatives Ergebnis, sondern auch einen Moment des Durchatmens. Probiere gerne immer wieder neue Muster aus, um ganz viele verschiedene Sterne zu erschaffen.


Deine Anna

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Minou strich ein bisschen Glitzer von Minas Arm und pustete ihn vorsichtig in den Garten. „Dann funkelt es morgen draußen schön, wenn die Sonne aufgeht!“ Minou stupste noch einmal ihre Eltern und dann ihre beiden Schwestern an. Dabei hinterließ sie heimlich an jedem von ihnen kleine Glitzerpartikel vom Regenbogen. Man sah sie nicht direkt, aber wenn sie sie entdeckten, würden sie sich bestimmt sehr freuen. Da war sich Minou ganz sicher. Wenn sie Glitzer so sehr liebte, tat ihre Familie das bestimmt auch.

(Auszug aus „Firlefanz am Regenbogen", Kapitel 5)

 

Manchmal gibt es Zeichen und Botschaften, die nur für uns bestimmt sind. „Firlefanz am Regenbogen“ erzählt davon und lädt dich ein, diese Zeichen zu entdecken.

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