Umarme dich selbst und lächel
Manchmal brauchen wir nichts mehr als eine Umarmung, die Trost und Geborgenheit schenkt. Heute lade ich dich ein, dir selbst genau diese Umarmung zu schenken – ergänzt durch die Kraft eines Lächelns, das dein Herz und deinen Geist positiv beeinflussen kann. Auch wenn es vielleicht genau das Gegenteil von dem ist, was du fühlst, lässt sich das Unterbewusstsein davon mit tragen.
Schritt 1: Umarme dich selbst Nimm deine Arme und lege sie sanft um deinen Oberkörper. Halte dich für einen Moment fest. Spüre die Wärme deiner eigenen Berührung, die dir zeigt: Ich bin hier für mich, auch in Momenten, in denen sich die Welt schwer anfühlt. Atme ruhig ein und aus, während du dich hältst, und stelle dir vor, dass du dabei Trost und Liebe empfängst.
Schritt 2: Hebe deinen Blick und lächle Schau anschließend bewusst nach oben – zu einer Lampe, dem Himmel oder einfach in den Raum. Hebe die Mundwinkel zu einem Lächeln, auch wenn dir vielleicht nicht danach ist. Warum? Unser Gehirn reagiert auf die Bewegung des Lächelns und setzt positive Signale frei. Es kann ein Gefühl von Freude und Leichtigkeit erzeugen, das sich langsam in dir ausbreitet.
Es geht nicht darum, Traurigkeit zu verdrängen, sondern dir einen Moment des Trosts zu schenken – ein Signal an deinen Körper und Geist, dass auch in schweren Zeiten Freude und Wärme existieren dürfen.
Diese Übung verbindet Körper und Geist, beruhigt das Nervensystem und schenkt dir eine kleine, aber spürbare Pause vom Alltag. Probier es aus – du hast alles in dir, was du brauchst, um dich selbst zu stärken.
Deine Anna
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Die beiden Mädchen kuschelten sich, zufrieden mit ihrem Erlebten und dem aufregenden Tag, in ihre Wolkenkissen und überlegten, wovon sie wohl am besten träumen könnten.
Denn wenn man schon schlafen musste, konnte man währenddessen wenigsten von den wildesten Dinge träumen. In seinen Träumen konnte man so hoch hüpfen wie man wollte, so laut singen wie man konnte und so viele Witze erzählen bis man umfiel.
(Auszug aus „Firlefanz am Regenbogen", Kapitel 5)
Träume sind wie kleine Hoffnungssamen, die in uns wachsen. „Firlefanz am Regenbogen“ ist eine Einladung, wieder zu träumen.
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